Montag, 1. Mai 2017

Rezension zu Die Analphabetin, die rechnen konnte

Titel: Eine Analphabetin, die rechnen konnte

Autor: Jonas Jonasson

Seitenanzahl: 463

Verlag: Penguin Verlag

Preis: 10 Euro

Genre:  Roman

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Inhalt:

Mit fünf fing sie an zu arbeiten, mit zehn wurde sie Waise, mit fünfzehn von einem Auto überfahren. Im Grunde deutete alles darauf hin, dass Nombeko ihr Dasein in ihrer Hütte im größsten Slum Südafrikas fristen und sehr früh sterben würde. Aber Nombeko war ein Rechengenie - und schon bald lag das Schicksal der Welt in ihren Händen .... 
Quelle

Autor:

JONAS JONASSON, geboren im schwedischen Växjö, arbeitete zunächst als Journalistin, bevor er beschloss, einen Roman zu schreiben. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand wurde zum weltweiten Überraschungserfolg, auch sein zweiter Roman. Die Analphabetin, die rechnen konnte, war in Deutschland ein Nr.1 Bestseller. Im Frühjahr 2016 erschien international ebenfalls sehr erfolgreich Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind


Cover:

Das Cover mit dem Gelb und dem Zebra darauf, zeigte gleich, dass sie die Geschichte in Afrika spielt. 

Kapitel:

Die Kapitel waren für mich teilweise recht zu lang. Für mich war es dann auch anstrengend den Text vollständig zu folgen. 

Schreibstil:

Der Schreibstil war sehr gelungen.Zwar war es zwischen durch sehr mühsam zu lesen aber ansonsten gut. 

Meine Meinung:

Für mich war das Cover ein hingucker. Ich wollte es unbedingt in meinem Bücherregal stehen haben, denn er bringt einen, durch seine Farbe zum lachen. Aber auch das sich die Geschichte in Afrika spielte war ein Muss für mich.
Der Einstieg ins Buch fand ich richtig gut. Ich wusste wo ich bin und um wem es handelt.
Ich bin ein Afrika Fan, und so wie es alles im Buch beschrieben wurde, konnte ich echt nachvollziehen. 
Die Geschichte um Nombeko konnte man echt nachvollziehen und ja wie sie dann verlief, hätte man sich auch denken können. Sie hat sich so in der Geschichte gewandelt.Dass sie trotz so vieler Schicksalsschläge etwas erreicht hat, was nicht gerade wenig ist, machte die Geschichte noch mehr lesenswert.
Die Kapitel hatten nicht nur eine Zahl, sondern auch einen kleine Beschreibung, die zum Kapitel echt passte.
Aber was ich sagen muss, so wie die Geschichte verlief, naja zog es sich halt teilweise echt. Ich musste mich echt überreden, dass Buch bis zum Ende zu lesen.
Dazu muss ich sagen, die Kapitel zogen sich echt sehr sehr lang. Für  mich ist es so, dass ich mal Bücher hab, wo mich dass mit langen Kapitel nicht stört, und dann wieder Bücher wo es mich stört. Leider war es bei diesem Buch.

Das Buch verdient von mir 4 von 5 Sternen. 

Ich bedanken mich bei dem Penguin Verlag, für das bereitstellen des Rezensionsexemplares.

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