Dienstag, 7. Februar 2017

Rezension zu Familientreffen

Titel: Familientreffen

Autor: Arne Beitmann

Genre: Horror Thriller

Seitenanzahl: 360


Klappentext:

Anna, 21 Jahre jung, Jurastudentin in München, ist genervt von ihrem Freund. An sich müsste sie endlich eine Entscheidung treffen, aber sie drückt sich davor und reist stattdessen über das Wochenende zu ihrer Familie nach Mecklenburg-Vorpommern. Das Elternhaus, in dem sie eine glückliche Kindheit verbracht hatte, liegt idyllisch direkt am Jabelsche See, weit abgelegen vom nächsten Dorf und der Zivilisation. Wo, wenn nicht dort, würde sie sonst die nötige Ruhe finden, um sich über ihre Gefühle klar zu werden? Doch statt Ruhe erwartet Anna der blanke Terror. Sie ist nicht der einzige Besuch, der vorbeigekommen ist, und längst nicht alle Gäste haben friedvolle Absichten. Schon bald muss Anna eine ganz andere, viel wichtigere Entscheidung treffen. Ob sie will oder nicht.






Cover:



Ein außergewöhnliches Cover, was aber zu der Geschichte des Buches passt.


Schreibstil

Der Schreibstil war fesselt, und sehr genau. Es machte mir spaß Kapitel für Kapitel zu lesen.

Meine Meinung



Da ich dieses Exemplar bei einer Leserunde von Arne Beitmann auf Lovelybooks gewonnen habe, möchte ich hier meine ehrliche und aufrichtige Meinung zum Buch preigeben.



Ich bedanken mich hiermit, dass ich mit Freude an dieser Leserunde teilnehmen konnte und das Exemplar gewonnen hab.



Die Geschichte um die Familie und den Geiselnehmer fand ich sehr autentisch. Das wechseln zwischen den Sichten machte die Geschichte runder.
Das Buch fing schon gleich mit einer sagen wir mal brutalen Situation an und hat den Leser gleich eingewiesen.
Die Szenen, in den es um Gewaalt handelten wurden glaubwürdigrüber gemacht.

Ich habe das Buch gelesen und dachte mir, ja lies mal ein Horror-Thriller. Aber dann wurde das Buch nicht nur einfach ein Buch, sondern es wurde zu Lebensabschnitt.
Es war schon gleich von anfang an so spannend, dass man es nicht beis seite legen konnte.

Aber die Gewaltszenen hatten es teilweise sehr an sich. Aber trotzdem fand ich es nicht so schlimm.

Mit dem Ende hätte ich echt nicht gerechnet. Das es sich so wandelt mit Anna. Aber ich kann es auch verstehen. Wäre ich sie, dann hätte ich genauso gehandelt. Aber teilweise fand ich es zu viel Hass gegenüber den GEiselnehmer. Aber jeder reagiert anders.



Der Rote Faden, fing am Anfang an und hielt sich konstanz bis zum Ende, einfach nur perfekt.


Mein Fazit:



Wer schwache NErven hat, sollte dieses Buch nicht lesen.

Das Buch bringt die Gewalttaten genauer ans Licht. Das Buch ist sehr spannend. Der Wandel von Anna war so unerwartet. Für mich ein Buch, was ich nochmal lesen werde.


Bekommt von mir
Quelle


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